"miteinanderfuereinanderdasein" mfd
gemeinsam handeln - aktiv dabei sein                 

Erstellung eines Projektes:

 "Die Wolfsburger Alltagsbegleitung"

Wir suchen Mitglieder,  die sich an diesem Projekt beteiligen und Aufbauhilfe leisten wollen.

 




 

Wolfsburger-Alltagsbegleitung“ 

Miteinander Füreinander da sein. - Das ist die Grundidee für mein Handeln. 

„Wer keinen guten Grund für sein handeln findet, wird auch kein gutes Ergebnis erzielen. -  Wer mit Menschen zu tun hat, muss einen guten Grund haben.“  

 Alltags-Begleitung

- Besuchsdienste

- Begleitdienste

- Botengänge

- Hauswirtschaft

- Rund ums Haus

 
  

Zukunftsperspektiven:  


Der Mensch wird immer älter. Ältere Menschen wollen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung wohnen bleiben. - Oftmals sind die eigenen Kinder nicht mehr im nahen Umfeld ansässig und können somit die „hilfebedürftigen“ Eltern nur noch schwer in ihrem „Alltag“ unterstützen.  


Die Kräfte lassen im Alter nach. - Nicht alles wird noch aus eigener Kraft geschafft. - Das heißt, es wird Hilfe von Außen benötigt.  


Auch in Wolfsburg wird die Gesellschaft immer älter. - Der Anteil an „Senioren“ wächst stetig. Der Bedarf an Unterstützung, in jeglicher Form, nimmt permanent zu.


Alltagsbegleitung/ Betreuung von Senioren - Unterstützung im Alltag    

 

Es geht darum, den entsprechenden Service hierfür anzubieten.     

Ich habe über 12 Jahre in der Betreuung von Übernachtungs-Gästen (Hotel, Zimmervermietung) „selbständig“ gearbeitet. - Der Kontakt zu Menschen ist

mir sehr wichtig. - Die Kommunikation, die Unterstützung, der Service, die  Freizeitgestaltung, das einfache Gespräch sind für mich das „Grund-Element“ in meinem Leben. - Für Menschen da zu sein, die meine Unterstützung brauchen und wollen, ist für mich eine wichtige „soziale“ Aufgabe, die ich gerne erfüllen möchte. - Während einer Arbeitsgelegenheit“ in einem Senioren-Heim, einem Praktikum in einer Demenz-WG und der Ausbildung  nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI habe ich bereits Erfahrung in der sozialen Betreuung gemacht.  

    Das Dienstleistungs-Angebot soll den „Senioren“ nutzen, die ihren Alltag in bestimmten Bereichen nicht mehr selbständig erledigen können und daher die Unterstützung von außen benötigen. - Auch geht es dabei die „Seele & den  Geist“ zu unterstützen. - Denn es gibt viele einsame Menschen. „Jeder Mensch, der Unterstützung in seinem Leben braucht (will) und sie nicht in der eigenen Familie oder von rechts wegen bekommt, wird sich Hilfe von  Außen suchen.“ 
     

    „Die Qualität und der Service soll so sein, wie es der Mensch (Kunde) braucht  und wie er die Leistung fordert, bzw. wünscht.“ - „Es ist von uns gewünscht, die Menschen zu erreichen, die auch tatsächlich Unterstützung suchen.“ -  „Es soll einmal ein „Rund-um-Service“ angeboten werden.“ - Auch durch Kooperation und Vermittlung. - Eine „zentrale Dienstleistungs-Stelle“   

    Es soll eine gute Erreichbarkeit geben, einen schnellen Service geben.  

      „Alltagsbegleitung“ ist ein ziemlich neuer Begriff. - Das Angebot ist noch sehr beschränkt. - Hauswirtschaft wird schon angeboten. - Nachbarschaftshilfe gibt es vereinzelt schon. - Es gibt ambulante Pflege-Dienste, die Betreuung nach  § 87 b, und §45 b , SGB XI bereits anbieten. - Es gibt den mobilen  Hausmeister, den Handwerker, der selbst bereits Rentner ist und es gibt bereits andere „Arbeitsgelegenheiten“. - Es gibt auch vieles, was es eigentlich  nicht geben sollte, auf diesem Arbeitsmarkt. - Der Unterschied soll die Gesamtheit des Angebotes sein, die Kooperation, die Vermittlung von anderen Leistungen. - Es geht um einen Ansprechpartner. - Es geht um die klare Linie.


        2. Gründerprofil 

      Es sind schon div. Kontakte angestrebt (Kirchengemeinde, Stadt, Politik, etc.)

      Ich besuche bis heute noch Bewohner eines Heimes. - „Ehrenamtliche Hausbesuche“ finden regelmäßig statt.

        3. Markteinschätzung

      Da es sich um einen relativ neuen Markt handelt fällt diese Prognose schwer.

      Div. Unterstützungen im Haushalt, bei Einkäufen, Spaziergängen,

      Handwerksleistungen, etc. gibt es vereinzelt, jedoch noch nicht „professionell“.  


        

       „Ich möchte gerne eine Art „Biografie“ über unsere Kunden erstellen. -

      Natürlich nur mit Einverständnis der betroffenen Person. - Es ist wichtig diese

      Informationen möglichst vom Kunden selbst zu bekommen und vom nahen familiären Umfeld.“


        „Es ist ein s. g. Online-Netzwerk „Wolfsburg-aktiv“ zu schaffen. - Der Aufbau

      kommt einer Zeitung gleich. - die anfänglichen Kosten liegen bei ca. 2.000,--

      €., laufende Kosten ca. 150,-- €. - Visitenkarten, Flyer, E-Mailpost ca. 250,-- €    

      „Es gibt bestimmte Kontakte durch div. Gespräche. -   

      „Es ist nicht der Preis, der entscheidet, sonder die tatsächliche Leistung, der Service, der zählt. - Das Preissegment 10,--€ und 15,--€ liegen.

      Leistungen im „niederschwelligen Betreuungsangebot“ sind ähnlich orientiert.  

      4. Wettbewerbssituation   

      „Für diese Form der kompletten Alltags-Begleitung gibt es noch keine

      Mitbewerber. - Einzelne Angebote gibt es. - „Niederschwellige Betreuungsangebote“ werden schon von div. ambulanten Pflege-Diensten angeboten. - Kooperationen zu Pflege-Diensten, anderen Dienstleistern

      schaffen übergreifende Kompetenz.   

      „Das verstehen, das was der zu unterstützende Mensch tatsächlich braucht,

      was er tatsächlich verlangt, das ist zu verstehen und so umzusetzen.“ 

      „Im Prinzip ist die Unterbringung in ein Heim der letzte Entschluss, den man  gerne in seinem Leben vermeiden möchte. - Es geht immer um größtmögliche Unabhängigkeit im Leben. - Das gilt es lange zu bewahren. Menschen werden immer älter. - Die eigene Selbständigkeit hat einen hohen Stellenwert. - Die Überalterung unserer Gesellschaft ist bereits jetzt gegeben.  Die Familien leben immer weiter auseinander. - Die Geburtenrate in Deutschland nimmt immer mehr ab. - So wird dieser Markt der professionellen „Alltagsbegleitung“ stetig steigen. - Für diese Unterstützung.   

      Es gibt einen starken Markt im Bereich der Pflege. - Die ärztliche

      Versorgung ist gegeben. - Doch in diesen Berufen hat der Mensch kaum noch Zeit. - Die Alltags-Begleitung und Betreuung bringt daher mehr Zeit und Freude ins Leben dieser Menschen und somit mehr Lebensqualität.  

      5. Standort  

        Wolfsburg und „Einzugsgebiet“ im Radius von 15 Km – Wolfsburg ist eine klassische Arbeiterstadt. - Die Kriegsgeneration und Nachkriegsgeneration hat diese Stadt mit aufgebaut. - Die Menschen aus diesen Generationen sind zwischen 55 – 100 Jahre alt. - An der Bevölkerungszahl von Wolfsburg  gemessen, macht das fast die Hälfte der Bewohner aus. - Viele Wolfsburger haben bei VW gearbeitet. Viele haben schon ein fortgeschrittenes Alter. - Viele Menschen leben hier schon „allein“, ohne Familie. Also, Wolfsburg ist ein Ort mit Potenzial. 
          

        6. Unternehmensorganisations- und Personalmanagement   

         Im ersten Schritt sind keine Genehmigungen erforderlich. - Sollten zukünftig „niederschwellige Betreuungsangebote“ angeboten werden sind hierfür die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen und die nötigen Genehmigungen einzuholen.   

        Start des Unternehmen von „zuhause“ - Mitarbeiter-Besprechungen in  öffentlichen Einrichtungen – Schulungen, Seminare in gemieteten Räumen   

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